Sprache entwickeln

 

Der Sprachbaukasten

Tutorial Sprache basteln

 

 

Toki Pona

Esperanto - Esperanto2 -

Indonesisch

 

Sprachenbasteln für Fortgeschrittene

 

 

 

  • Es werden kurze Sätze verwendet.

  • Jeder Satz enthält nur eine Aussage.

  • Es werden Aktivsätze eingesetzt.

  • Im Interesse der Verständlichkeit besteht ein Satz aus den Gliedern Subjekt + Prädikat + Objekt, z. B. Das Kind streichelt den Hund.

  • Der Konjunktiv (Möglichkeitsform) wird vermieden.

  • Der Genitiv wird in den meisten Fällen durch präpositionale Fügungen mit „von“ ersetzt, z. B. Das Haus des Lehrers oder Des Lehrers Haus durch Das Haus von dem Lehrer oder Das Haus vom Lehrer.

  • Leichte Sprache ist nicht Kindersprache, speziell werden die Anreden „Du“ und „Sie“ wie in der Standardsprache verwendet.

 

 

Benutzen Sie positive Sprache.

Vermeiden Sie negative Sprache. Negative Sprache erkennt man an dem Wort: nicht. Dieses Wort wird oft übersehen.

Peter ist nicht krank.

Peter ist gesund.

 

 

 

1. Wofür? (Nur für Namen, für Texte, für die Stimmung, für so, ...)
2. Phonologie (Darunter auch: Wie anfangen? Zuerst Phoneme, oder zuerst Wörter und dann Phoneme? )
3. Morphologie und Wortbildung
4. Syntax
5. Bedeutungen und (feste) Redewendungen (Darunter, oder als eigener Punkt: Höflichkeit)

1. Wofür? (eine Art Vorwort)
Notizen: Nur für Namen, für Texte, für die Stimmung, für so, (Wofür könnte man Sprachen noch basteln?)

2. Phonologie
2.1 Wie anfangen? Zuerst Phoneme, oder zuerst Wörter und dann Phoneme?
2.2 Theorie: Phonetik (v. a. artikulatorische) und Phonologie (Was sind Phoneme? Übung: Laute und Lautkombinationen selbst bilden)
2.3 Wie sehen die Sprachen der Erde aus?
2.4 Eine eigene Phonologie (
2.5 Und wie schreib ich das jetzt?

3. Morphologie und Wortbildung
4. Syntax
5. Bedeutungen und (feste) Redewendungen (Darunter, oder als eigener Punkt: Höflichkeit)

 

1. Einführung
1.1 Einführung ins Sprachenbasteln
- Was den Leser im Tutorial erwartet
- Warum Sprachen basteln
- Verschiedene mögliche Herangehensweisen
1.2 Einführung in das Funktionieren von Sprache
- Grober Aufbau von Sprache
2. Phonetik und Phonologie
2.1 Übersicht über das menschliche Lautinventar
- Welche Laute sind möglich
- Bildeweise von Lauten
- Typologische Verteilung von Lauten in den Sprachen der Welt (Häufigkeiten)
- Besonders exotische Laute im Porträt
- Sprachliche Silbenstrukturen
2.2 Von Phonetik zu Phonologie: Wie Sprachen Laute benutzen
- Funktionalisierung von Lauten: Das Phonem
- Erstellen von sprachlichen Lautinventaren
- Allophonie, Neutralisierung, einzelsprachliche Silbenstruktur (Phonotaktik)
2.3 Prosodie (allgemein suprasegmentale Phänomene)
- Betonung, Töne, Satzintonation
- Bedeutungsunterschiede durch nichtsegmentale Veränderungen
3. Grammatik
- Sprachtypen (flexivisch, agglutinierend, isolierend..)
3.1 Das Wort: Morphologie
- Was ist ein Wort? Übersicht über das Phänomen
- Die kleinste bedeutungstragende Einheit: Das Morphem
- Morphemtypen
- Affixe und Klitika
- Flexion
- Wortbildung (Derivation, Komposition, Konversion..)
- Wortarten (Substantive, Verben, Adjektive, Adpositionen, Adverben)
3.2 Der Satz: Syntax
- Was ist Syntax
- Analytischer vs synthetischer Sprachbau
- Hierarchie und Adjazenz: Phrasenstruktur
- Valenz von Verben
- Argumentstruktur
- Grammatische Relationen: Subjekt
- Kasussysteme
4. Semantik/Lexikon
- Wie wird Weltwissen versprachlicht: die ethnische Brille und das sprachliche Relativitätsprinzip
- Beispiele für besonders/wenig elaborierte Teilbereiche von Lexika (Eskimos zu Schnee, Verwandtschaftsysteme, Farben etc)
5. Pragmatik
- Was ist Pragmatik
- Weltwissen vs Situationswissen
- Topic- und Fokuskonstruktionen
- Pragmatische Universalien
6. Sprachgeschichte
- Evolution von Sprachfamilien
- Lexikalische Veränderungen
- Grammatische Veränderungen: Grammatikalisierung
7. Sprachkontakt, lingua franca, Pidgin- und Kreolsprachen, Sprachtod...

1. Einführung
1.1 Einführung ins Sprachenbasteln
1.1.1 Was den Leser im Tutorial erwartet
1.1.2 Warum Sprachen basteln?
Notizen: nur für Namen, für Texte, für die Stimmung, für so
1.1.3 Verschiedene mögliche Herangehensweisen
Notizen: aus dem Thread
1.2 Einführung in das Funktionieren von Sprache
1.2.1 [Philo] Was ist Sprache
1.2.2 Grober Aufbau von Sprache
Notizen: Phonetik/Phonologie, Morphologie, Syntax, (Wort- und Satz-) Semantik, Pragmatik, Prosodie und Sprachtypen
2. Phonetik und Phonologie
2.1 Übersicht über das menschliche Lautinventar
2.1.1 [Theorie] Artikulation
Notizen: IPA + ExtIPA; Verteilung von Lauten in den Sprachen (Häufigkeit)
2.1.2 [Übung] Wie bilde ich die Laute?
2.1.3 Besonders exotische Laute im Porträt
Notizen: Ampel zu den einzelnen Phänomenen
- Sprachliche Silbenstrukturen
2.2 Von Phonetik zu Phonologie: Wie Sprachen Laute benutzen
2.2.1 [Theorie] Funktionalisierung von Lauten: Das Phonem
Notizen: Phon/Laut, Allophon (frei vs kombinatorisch), Minimalpaar
2.2.2 Töne und Tonakzente
2.2.3 Phonologische Regeln und Silbenstruktur
Notizen: Neutralisation, Phonotaktik
2.2.4 [Übung] Erstellen von sprachlichen Lautinventaren
Einschub Prosodie: Wortbetonung
3. Das Wort: Morphologie
3.1 [Philo] Was ist ein Wort? Übersicht über das Phänomen
3.2 [Theorie] Die kleinste bedeutungstragende Einheit: Das Morphem
Notizen: Morphemtypen, Affixe und Klitika, Flexion
3.3 [Übung] Meine eigenen Morpheme
3.4 [Theorie] Wortarten
Notizen: europäische Wortarten (Substantive, Verben, Adjektive, Adpositionen, Adverben) und Alternativen (Ampel!)
3.5 [Theorie] Wortbildung
Notizen: Derivation, Komposition, Konversion
Einschub Prosodie: Satzakzent
4. Der Satz
4.1 Phrasenstruktur
Notizen: auch: Sprachen mit variabler Wortstellung
4.2 Analytischer und synthetischer Sprachbau
4.3 [Theorie] Theta-Rollen
4.4 Verben, ihre Valenz und Alternativen
4.5 Kasussysteme
5. Bedeutungen
5.1 [Theorie/Philo] Wie wird Weltwissen versprachlicht: die ethnische Brille und das sprachliche Relativitätsprinzip
5.2 (feste) Redewendungen
5.3 Beispiele für besondere Bedeutungssysteme
Notizen: Verwandtschaftsysteme, Farben, Höflichkeit
5.4 Sprachregister
Einschub Prosodie: Intonation zur Verdeutlichung des Sprechaktes und zur Strukturierung der sprachlichen Handlung
6. Pragmatik
6.1 [Theorie] Semiotisches Dreieck
6.2 [Theorie] Sprechakte
6.3 Weltwissen und Situationswissen
6.4 Topic- und Fokuskonstruktionen
7. Sprachgeschichte
7.1 Evolution von Sprachfamilien
7.2 Lexikalische Veränderungen
7.3 Grammatische Veränderungen: Grammatikalisierung
8. Sprachkontakt
8.1 geschriebene und gesprochene Sprachen
8.2 lingua franca, Handels- und Verkehrssprachen
8.3 Pidgin- und Kreolsprachen
8.3 Sprachtod